Das Festival 2018

Günther feiert im Tommasini

Wann: 13. September bis 13. Oktober 2018
Wo: Kulturhaus Tommasini, Seonerstrasse 23, 5600 Lenzburg

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GUCK MAL GÜNTHER, KUNST 2018

Das Kunst- und Kulturfestival GUCK MAL GÜNTHER, KUNST erlebt heuer seine siebente Auflage. Versprechen wir zu viel, wenn wir Euch versichern, dass sich Günther auch 2018 neu erfindet?

In der einstigen Teigwarenfabrik «Tommasini» ermöglicht Günther unerwartete Begegnungen – auch dank leckeren kulinarischen Experimenten und Workshops. Günthers Experiment 2018: Virtuelle Freundschaften in die Realität statt reale Freundschaften ins Virtuelle zu übertragen. Günther holt die Links in die Ausstellung und die Posts ins Programm.

 

Öffnungszeiten

Der Auftakt

DO 13. + FR 14.9. ab 17.00
SA 15.9. ab 13.00
SO 16.9. ab 12.00

Das Dazwischen

Freitags Tomm-Bar ab 20.00
Führungen & Workshops auf Anmeldung  – Angebote unter www.guckmalkunst.ch/vermittlung

Das Finale

SA 13.10. ab 13.00

 

Eintritt

Vernissage: Gratis
Eintages-Pass: 10 CHF
Ganzes Festival: 25 CHF

Kein Vorverkauf

Barrierefreiheit: Leider ist das Tommasini, als ehemalige Fabrik, nicht komplett rollstuhlgängig. Der Aussenbereich sowie die Ausstellung und das Programm in den unteren Räume sind problemlos zugänglich. Gerne helfen wir, wo wir können.

 

 

Die Ausstellung

Alessia Conidi, Bildspur, Eline Tsvetkova, Jasmin Glaab, Katharina Kemmerling & Aline Stalder, Livio Baumgartner, Lucas Herzig, Maya Lama, Mirjam Spoolder, Nici Jost, Olivia Wiederkehr, pixelpunx (Pascal Arnold, Silja Dietiker), Roy Hofer

 

Das Programm

Donnerstag 13. September

17.00 Vernissage: Häppchen und Führungen
18.00 «Fünf Gipfel trifft Kumulus» – Performance von Katharina Kemmerling und Aline Stalder
18.30 «Un coup d‘oeil» – Tanz von Belinda Schweizer mit Saskia Moyo
19.00 Artist‘s Talk
20.00 Musik-Performance: PLUTOPOWER2000

Freitag 14. September

17.00 Führungen und Bar
19.00 Poetry Slam: Daniela Dill
19.30 + 20.30 Shot Stories vom Literaturmagazin Narr mit Clara A’Campo, Andji Antonijevic, Roman Seifert, René Frauchiger und Daniela Dill
20.00 Tanz: MOViN Dance collective company mdcc
21.00 Chuck Borris (DJ)
22.30 D Geil Dave (DJ)
00.00 Madnose (DJ)

Samstag 15. September

mit Funk You (Vinyl Quality).
13.00 Führungen und Bar
15.00 Führung
15.15 Workshop «Nähe mal Günther»
17.30 Workshop: «Bastel mal Günther»
20.00 Bombing Battle – Jury: Bazk One, Pollo7 und Günther – Host: Altega
23.00 Conscious Presence (Live)
00.00 Sandrita & Ramso (DJs)

Sonntag 16. September

mit Yumi Ito (Jazz).
Den ganzen Tag: kurze Führungen
12.00 Günthers mexikanischer Brunch zur Feier der Unabhängigkeit
13.00 Musiker bespielt Kunst: Szymon Mika
14.00 «SU» – Tanz von Muhammed Kaltuk – mit Perry Sidi, Anna-Chiedza Spörri, Céline-Niara Sakho
14.15 Literatur + Musik: Carin Caduff und Myri Mild
15.00 Musiker bespielt Kunst: Phelan Burgoyne
16.00 silent neighbor: Philipp Saner, Andreas Achermann, Marcel Frautschi, Jan Jossi
17.00 Yumi Ito & Yves Theiler

 

 

Das Dazwischen: Tomm-Bar

FR 21.9. – Jukebox Madness mit Kunststätte
FR 28.9. – Kunst und Zeit im Rauschlabor. Filmsoirée mit science+fiction
FR 5.10. – Internationales Buffet mit Musik vo ergendwo
FR 12.10. – Quiz Night mit Tommaholics

 

 

Das Finale

Samstag 13. Oktober

mit Red Brick Chapel.
13.00 Günthers später Brunch mit selbstgemachten Momos, Rösti und mehr
15.00 + 17.00 Workshops: Bastel mal Günther
19.00 Finissage + Artist’s Talk
20.00 Quilla Dance Theater
22.00 Quiet Island (Folk/Pop)
23.00 Haubi Songs (Pop)
02.00 Afterparty mit DJ Tankwart

 

Im Begegnungsraum
der Begegnungsräume

Allen Projekten gemeinsam ist das Bestreben, neues Schaffen und jene, welche es hervorbringen, einem interessierten Publikum begegnen zu lassen. Ihnen allen eignet das gemeinsame Ideal, unter Kunstschaffenden ein Netz zu knüpfen.

Günther tritt heuer einen Schritt zurück und verknüpft die Kunst- und Begegnungsräume untereinander. Vom Donnerstag 13. September bis Samstag, 13. Oktober wird das Tommasini zum Begegnungsraum der Begegnungsräume und gemeinsam mit den geladenen Kunsträumen eine Bühne.

Zugegeben, neu ist das nicht – so funktionieren soziale Medien. Doch das hier ist die Realität. In der Tradition verschiedener Künstler_innen, die im Tommasini bereits zu Gast waren, ist für Günther das Virtuelle nicht Gegensatz der Wirklichkeit sondern jene Wirklichkeit, die es noch zu entdecken gilt. Günthers Experiment 2018 ist vielleicht auch das: Virtuelle Freundschaften in die Realität statt reale Freundschaften ins Virtuelle zu übertragen. Günther holt die Links in die Ausstellung und die Posts ins Programm: We like.

 

HERZLICHEN DANK

Aargauer Kuratorium, Kulturkommission Lenzburg, Migros Kulturprozent, Tommasini, Druckerei Kromer Lenzburg sowie weiteren Gönnern und Sponsoren – und ganz besonders allen ehrenamtlichen Mitwirkenden, Kunst- und Kulturschaffenden.